BENEFIZ || FILM | AUSSTELLUNG | VORTRAG | DISKUSSION | KONZERT | PARTY
für:
AFREAKMED - Verein zur Förderung der medizinischen Versorgung in Afrika und
LE DONJA - Verein zur Förderung der Menschenrechte
1st Floor
22:00
BOOM (tschack)
Mr. Dero (Tiefparterre)
Klumzy Tung (Tiefparterre/UK)
Physically Fit (More Elements/Tiefparterre)
-Dorian Pearce (More Elements)
-Dizzy Womack (Tiefparterre)
Chris Chronsky (Tiefparterre)
Seismo (Tiefparterre)
Elwood (More Elements)
Da Heimleita (Tiefparterre/Funk Off)
Seth One (Tornado Lifestyle)
Johnny Breaks (More Elements)
and some special Guests to confirm...
2nd Floor
20:00
FILM: BUDDHA GIVES, BUDDHA TAKES - FORGOTTEN IN PATTAYA
Austria 2011, 24 min., Englisch meU
im Anschluß: Vorstellung der Organisationen und Diskussion
22:00
SKA PARTY - DANCING THE NIGHT AWAY
Ska, Wave, Punk, Rock´n Roll, Garage...
Denim Demon
Devil Dog
Bad Ass Bug
Flamingo Jim
3rd Floor
22:00
ANALOGE OASE - STRICTLY VINYL
FUNK, JAZZ, HIP HOP
Ein sattes Qualitätsrundgangerl mit den besten Pferden
aus den Rennställen von Tiefparterre, Four Elements
und Tornado Lifestyle
Die Ausstellung:
NOT FOR SALE
Foto Kampagne – Puja Khoschsorur
Mit dieser Foto Kampagne versuchen wir auf das Problem des Menschenhandels und dessen Folgen aufmerksam zu machen. Menschenhandel gibt es nicht nur in Asien. Überall auf der Welt werden Menschen durch Lug und Trug, von einem Ort an einem anderen gebracht. Dieser kann im eigenen Land liegen oder auch in einem anderen. Kambodscha ist neben einem Herkunftsland auch Transit- und Zielland von Menschenhandel.
Die Aufnahmen wurden in Phnom Penh, vor allem in Stung Mean Chey, einer ehemaligen Mülldeponie Phnom Penhs, in Sihanoukville, in Kampot und in der Kampong Cham Provinz gemacht. Die Kinder sind zumeist Straßenkinder. Manche von ihnen werden von internationalen und lokalen Nichtregierungsorganisatio nen
mit Unterkunft und Verpflegung versorgt. Von allen beteiligten Kindern
wurde, sofern es möglich war, das Einverständnis der Eltern geholt.
Nach Absprache mit den "Dorfältesten" und deren Zustimmung konnten wir auch Aufnahmen von mehreren Mädchen machen, die Opfer von Menschenhandel wurden. Viele der Dörfer nahe Phnom Penh sind vorwiegend von Vietnamesen bewohnt. Diese Menschen, es sind in erster Linie Mädchen und junge Frauen, werden aus Vietnam mit zum Teil falschen Versprechen nach Kambodscha gelockt und landen zumeist in einem der zahlreichen Bordelle, die quer über das Land verstreut sind.
Jungfrauen erleiden ein anderes Schicksal. Sie werden ausselektiert und für spezielle (finanziell potente) Kunden zurückbehalten. In Kambodscha ist es ein offenes Geheimnis, dass Jungfrauen eine erfolgreiche Vertragsunterzeichnung krönen.
Burschen erfahren ein anderes Schicksal. Sie werden in Folge als Bettler, Diebe oder als Matrosen arbeiten müssen. Vor allem in der Grenzregion zu Thailand, im Süden des Landes herrscht ein reger Handel mit Männern und jungen Burschen. Laut der kambodschanischen NGO Legal Support for Children and Women (LSCW) werden tausende Vietnamesen und Kambodschaner jedes Jahr außer Landes gebracht, um als Sklaven auf einem der vielen Fischerboote zu arbeiten. Es gibt Berichte, dass die Männer oft für 3 – 4 Monate auf See sind. Falls sie nicht gut arbeiten, werden sie einfach über Bord geworfen.
Info:
Das Ziel von "AfreakMED" ist der Bau von Krankenstationen in Ghana und die Autonomie der Einrichtungen, um ein ständiges Aufrechterhalten der medizinischen Versorgung zu gewährleisten. Unter Zuhilfenahme lokaler Ressourcen soll eine Eigenverantwortung der Bevölkerung dem Projekt gegenüber erreicht werden. Durch Kooperation mit der stark wachsenden Krankenversicherung sollen sich die Kliniken prinzipiell selbst erhalten. Lokale Aufklärungs- und Informationsveranstaltunge n
über Gesundheit, Hygiene und andere relevante Themen sollen den
Menschen mögliche Verbesserungen ihrer Situation vor Augen führen.
afreakmed.org
Der Vereinsname "Le Donja" stammt aus dem Französischen und Persischen und bedeutet die "Die Welt". Der politisch unabhängige und nicht-religiöse Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu helfen, Mißstände aufzuzeigen, die Bevölkerung darüber zu informieren und entsprechende (Gegen-) Maßnahmen zu setzen.
Im Fokus seiner Arbeit steht die Verbesserung der Situation von Frauen und Kindern. Überall auf der Welt werden tagtäglich Frauen mit Gewalt konfrontiert, sowohl in armen als auch reichen Ländern, auf vielen sozialen und kulturellen Ebenen sind Frauen und vor allem junge Mädchen benachteiligt. Sie erleben aber nicht nur physische, sondern auch psychische Gewalt. Kein oder unzureichender Zugang zu Bildung und medizinischer Grundversorgung sind Hauptursachen für Armut und ihre Folgen. Aber auch patriarchalische und familiäre Strukturen, religiöse und traditionelle Denkweisen erweisen sich oftmals als Ursachen für die Schlechterstellung von Frauen.
ledonja.org
26. 10. 2012 - Postgarage
20:00 bis 21:59 freiwillige Spende, danach € 8,-
wir bedanken uns bei
sunsetstar.com und chillathrilla.com
für die Unterstützung
fourelements.at
tiefparterre.net
NOT FOR SALE
Foto Kampagne – Puja Khoschsorur
Mit dieser Foto Kampagne versuchen wir auf das Problem des Menschenhandels und dessen Folgen aufmerksam zu machen. Menschenhandel gibt es nicht nur in Asien. Überall auf der Welt werden Menschen durch Lug und Trug, von einem Ort an einem anderen gebracht. Dieser kann im eigenen Land liegen oder auch in einem anderen. Kambodscha ist neben einem Herkunftsland auch Transit- und Zielland von Menschenhandel.
Die Aufnahmen wurden in Phnom Penh, vor allem in Stung Mean Chey, einer ehemaligen Mülldeponie Phnom Penhs, in Sihanoukville, in Kampot und in der Kampong Cham Provinz gemacht. Die Kinder sind zumeist Straßenkinder. Manche von ihnen werden von internationalen und lokalen Nichtregierungsorganisatio
Nach Absprache mit den "Dorfältesten" und deren Zustimmung konnten wir auch Aufnahmen von mehreren Mädchen machen, die Opfer von Menschenhandel wurden. Viele der Dörfer nahe Phnom Penh sind vorwiegend von Vietnamesen bewohnt. Diese Menschen, es sind in erster Linie Mädchen und junge Frauen, werden aus Vietnam mit zum Teil falschen Versprechen nach Kambodscha gelockt und landen zumeist in einem der zahlreichen Bordelle, die quer über das Land verstreut sind.
Jungfrauen erleiden ein anderes Schicksal. Sie werden ausselektiert und für spezielle (finanziell potente) Kunden zurückbehalten. In Kambodscha ist es ein offenes Geheimnis, dass Jungfrauen eine erfolgreiche Vertragsunterzeichnung krönen.
Burschen erfahren ein anderes Schicksal. Sie werden in Folge als Bettler, Diebe oder als Matrosen arbeiten müssen. Vor allem in der Grenzregion zu Thailand, im Süden des Landes herrscht ein reger Handel mit Männern und jungen Burschen. Laut der kambodschanischen NGO Legal Support for Children and Women (LSCW) werden tausende Vietnamesen und Kambodschaner jedes Jahr außer Landes gebracht, um als Sklaven auf einem der vielen Fischerboote zu arbeiten. Es gibt Berichte, dass die Männer oft für 3 – 4 Monate auf See sind. Falls sie nicht gut arbeiten, werden sie einfach über Bord geworfen.
Info:
Das Ziel von "AfreakMED" ist der Bau von Krankenstationen in Ghana und die Autonomie der Einrichtungen, um ein ständiges Aufrechterhalten der medizinischen Versorgung zu gewährleisten. Unter Zuhilfenahme lokaler Ressourcen soll eine Eigenverantwortung der Bevölkerung dem Projekt gegenüber erreicht werden. Durch Kooperation mit der stark wachsenden Krankenversicherung sollen sich die Kliniken prinzipiell selbst erhalten. Lokale Aufklärungs- und Informationsveranstaltunge
afreakmed.org
Der Vereinsname "Le Donja" stammt aus dem Französischen und Persischen und bedeutet die "Die Welt". Der politisch unabhängige und nicht-religiöse Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu helfen, Mißstände aufzuzeigen, die Bevölkerung darüber zu informieren und entsprechende (Gegen-) Maßnahmen zu setzen.
Im Fokus seiner Arbeit steht die Verbesserung der Situation von Frauen und Kindern. Überall auf der Welt werden tagtäglich Frauen mit Gewalt konfrontiert, sowohl in armen als auch reichen Ländern, auf vielen sozialen und kulturellen Ebenen sind Frauen und vor allem junge Mädchen benachteiligt. Sie erleben aber nicht nur physische, sondern auch psychische Gewalt. Kein oder unzureichender Zugang zu Bildung und medizinischer Grundversorgung sind Hauptursachen für Armut und ihre Folgen. Aber auch patriarchalische und familiäre Strukturen, religiöse und traditionelle Denkweisen erweisen sich oftmals als Ursachen für die Schlechterstellung von Frauen.
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26. 10. 2012 - Postgarage
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